• Schätze der Lutherbibliothek auf der Wartburg::Studien zu Drucken und Handschriften

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Die „schriftstellerischen Leistungen des großen Reformators in ihren seltenen Original-Ausgaben“ für die Bibliothek der Wartburg zusammenzutragen, hatte sich der Dresdner Bibliophile Heinrich Klemm zur Aufgabe gemacht. Bis zu seinem Tod im Jahr 1886 sammelte der Mäzen mehr als 1000 Titel, die als Lutherbibliothek einen umfangreichen Teilbestand der Wartburgbibliothek bildeten.

Ulman Weiß beleuchtet den Werdegang der Wartburgbibliothek vom schlichten Anfang über die gezielte Suche nach begehrten Drucken bis zum opulenten Sammlungsbestand als einem wesentlichen Aspekt protestantischer Erinnerungskultur im 19. Jahrhundert.

Die sogenannte Wartburgbibel war für Jahrzehnte das kostbarste Objekt der Lutherstube. 1541 bei Hans Lufft gedruckt, befinden sich auf den ersten Seiten dieser Ausgabe die eigenhändigen Einträge von Martin Luther und seinen Mitstreitern wie Philipp Melanchthon oder Johannes Bugenhagen.

Weit über schon Bekanntes hinausgehend legt Ulrich Bubenheimer in seiner tiefgehenden Analyse nun viel Neues zu Ausstattung, Besitzgeschichte und vor allem den verschiedenen handschriftlichen Vermerken vor.

Information
Beschreibung Begleitband zur Sonderausstellung auf der Wartburg vom 04.05.2016 bis zum 08.01.2017
Einbandart Broschur fadengeheftet
Farbabbildungen 83 Illustrationen
Format 19 x 24 cm
Seitenzahl 148

Schätze der Lutherbibliothek auf der Wartburg
Studien zu Drucken und Handschriften

  • Artikelnr. 4931
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